Freaks 4

 

Montag

 

Am Montag sind wir angekommen.

Dann haben wir als erstes die Sachen in das Haus getan.

Vitus und Simon haben bei der Telekom angerufen, weil wir so langsames Internet haben. Sie haben ausgemacht, dass die Telekom demnächst kommt und das Glasfaserkabel ins Haus legt. Davor müssen wir den Anbieter wechseln. Das hat Maria dann veranlasst, jetzt warten wir!!

Danach haben wir gekocht - es gab Nudelsuppe die mehr Nudeln als Suppe waren! ☹

Und dann haben wir die Hasen ausgemistet und wir haben den Weihnachtsbaum abgebaut.

Wir haben am Abend essen gemacht. Es gab Currybulgur mit Salat.

Luca und Urs haben am Abend Cookies und Vanille- Eis gemacht.

Dann haben wir Fluch der Karibik 2 angesehen.

Aber wir haben in leider nicht ganz zu Ende geschaut, weil es zu spät war.  

Gemeinschaftsarbeit in 15 Minuten

 

 

Dienstag

 

Luca und Ron haben Frühstück gemacht. Dann hat Maria den Laurin und Byron zum Stall gefahren und Vitus und Ron ins Altersheim. Die anderen haben den Hühnerstall saubergemacht und Brot gebacken. Simon und Leo haben Pizzateig gemacht. Danach haben wir Pizza gegessen. Anschließend sind wir Jungs rausgegangen und haben Fußball gespielt währenddessen sind die anderen EKP Lehrer gekommen, haben Konferenz gemacht und Kuchen gegessen.

Als die Lehrer weg waren haben wir Cookies mit geschmolzenem Vanille Eis gegessen. Und wir machen gerade so Gebrauchsanweisungen für die Dienste und Maria möchte dafür Tablets. Dann sind Laurin, Byron, Urs, Luca, Leopold und Ron nochmal raus Fußball spielen gegangen.

Luca und Urs haben in der stillen Stunde die Lampe aus dem Roten Zimmer abgebaut. Und dann haben wir den Rest des Filmes angeschaut.

Ron

 

Ron hat das Frühstück gemacht. Dann machten wir uns fertig zum Ausflug nach Rosenheim.   Kurz nach dem Losfahren merkten wir, das in dem Reifen total wenig Luft war. Wir hielten an der Tankstelle in Aschau und sahen, dass es eine Schraube war. Dort haben wir den Reifen aufgepumpt. Mit dem wieder aufgepumpten Reifen sind wir dann zum Automobile Mayer-KG gefahren. Der war richtig nett er hat uns einen guten Preis gemacht mit dem neuen Reifen ging es dann endlich nach Rosenheim. Bevor wir nach Rosenheim gefahren sind haben wir noch EM geholt. In Rosenheim angekommen (schauten wir uns interessiert das ehemalige BUGA Gelände an, besichtigten Kirchen und die wunderschönen Häuser der Altstadt!???!! Fakenews!! ) durften wir alleine rumlaufen - jeder hatte fünf Euro zur Verfügung. Als wir wieder in Hainbach waren ging es an die Arbeit. Wir haben Holz gehackt und und den gestapelten Holzhaufen neu aufgestapelt, weil er von Wind und Schnee zerstört war, den Parkplatz von rumliegenden Sachen befreit. Laurin, Leopold, Urs, Luca, Ron und Byron Spielten nach der Arbeit Fußball. Uwe, der Freund von Maria, hat uns Sushi mitgebracht. Wir haben noch Lagerfeuer gemacht. 

Byron

 

 

Donnerstag und Freitag

 

Nach dem Frühstück haben wir alle ein bisschen saubergemacht.

Dann gab es Mittagessen und dann ist der Besuch (15 Lehrer und Lehrerinnen aus der Freien Montessori Schule Altach in Vorarlberg) gekommen.

Wir haben mit ihnen Kuchen gegessen und geredet. Urs und Laurin waren noch bei Florian im Schaf- und Ziegenstall beim Helfen, während die anderen groß aufgekocht haben.

Dann gab es auch schon Abendessen,

Es gab Kalbfleisch, Sauerkraut, Salat - im Großen und Ganzen war es gut. 

Am nächsten Tag kam der Besuch um neun Uhr-sie übernachteten in Aschau.

Und wir haben gewebt, Lampenschirme repariert und zu guter Letzt Lampen montiert.

Dann gab es Mittagessen.

Dann ist der Besuch leider wieder gefahren. Wir räumten in Ruhe auf und beschlossen unsere Woche mit einer Pizza am Irschenberg!

Vitus

 

Donnerstagabend, nachdem die Kollegen aus Österreich aufgebrochen waren, schauten wir uns den Film „Blindsight“ an. Die Geschichte der blinden Jugendlichen aus Tibet, die mit sehenden Bergführern einen 7 Tausender besteigen wollten. Wir hatten eine spannende Diskussion hinterher. Was ist wichtiger, sein gestecktes Ziel zu erreichen oder als Gruppe zu bestehen? Das ist ja auch bei unseren Herausforderungswochen immer die Frage!

Maria